Tiefere Verbundenheit und mehr Verständnis in Beziehungen durch PSYCH-K®
Erfahre, wie du die Verbundenheit mit dir selbst sowie das Verständnis in Beziehungen mit anderen durch die Balancen von PSYCH-K® vertiefst. Diese einfachen Prozesse bieten Hilfe bei der Lösung von Beziehungsproblemen.
Laut dem Duden ist Verbundenheit ein Gefühl von Miteinander und Zusammengehörigkeit mit anderen. In den letzten Jahren hat dieses Gefühl bei vielen gelitten. In unserer Gesellschaft gibt es mehr Trennung und Spaltung, als ich es je für möglich gehalten hätte. Wir haben uns in ein „entweder/oder“ verirrt und suchen den Weg ins „sowohl/als auch“.
Dieses Gefühl von Getrennt-sein erfahren einige sogar im ganz engen sozialen Kreis von Partnerschaft, Freunden und Familie. Die alte Verbundenheit schlummert irgendwo unter all dem, was in den letzten Jahren so passiert ist. Geht dir das auch so?
Verbundenheit fängt bei dir an
Doch wie stelle ich die Vertrautheit etwa in der Partnerschaft wieder her, wenn eine konfliktreiche Zeit hinter uns liegt?
Zunächst einmal kannst du bei dir selbst beginnen. Die Verbindung, die du zu dir selbst hast, ist die Grundlage für die Verbindung zu anderen. Wenn du dich nur noch gestresst und von dir selbst abgetrennt fühlst, werden auch andere deine Bedürfnisse nicht erfüllen können. Das ist auch gar nicht ihre Aufgabe, denn für dein Wohlbefinden bist zu allererst du selbst zuständig.
Nimm dir einen kurzen Moment Zeit, schließe die Augen und spür in deinen Körper: Wie gut bist du mit dir selbst verbunden? Was kannst du heute tun, um noch besser mit deinen Bedürfnissen und deinem innersten Kern in Verbindung zu sein?
Es geht zunächst darum, wieder bei dir selbst anzukommen und eine gute Basis für dich zu schaffen. Und wenn du etwas bei dir selbst änderst, wirst du überrascht sein, welche Auswirkungen das auf dein soziales Umfeld hat.
Wieder zueinander finden
Kürzlich berichtete mir eine Frau über die Veränderungen nach der PSYCH-K® Einzelsitzung. Sie hatte u.a. den Glaubenssatz „Ich gestatte mir, mir Gutes zu tun.“ in ihr Unterbewusstsein integriert. Seitdem hat die junge Mama kein schlechtes Gewissen mehr, wenn sie etwas für sich selbst macht. Und erstaunlicherweise achtet nun auch ihr Mann besser auf sich selbst und nimmt sich mehr Auszeiten. Vielleicht haben sich beide einfach nicht getraut, etwas für sich selbst zu tun?
Lernaufgaben identifizieren und die Bindung wiederherstellen
Wenn sich zwei Menschen hingegen immer wieder gegenseitig „triggern“ gibt es eine weitere Möglichkeit, wie du eine tiefere Verbundenheit mit einem anderen herstellen kannst: die PSYCH-K® Beziehungsbalance. Hier werden die Bereiche transformiert, die zwischen zwei Menschen besonders herausfordernd sind. So identifiziert man das Geschenk, das der anderen für einen hat und löst quasi die Lernaufgabe in der Beziehung.
Der Prozess kann für jede Art von Beziehung z.B. zwischen Partnern, Geschwistern, Eltern und ihren Kindern oder Freunden angewendet werden. Wie bei allen PSYCH-K Balancen wird auch hier ein „Whole-Brain“-Zustand hergestellt, in dem beide Gehirnhälften vernetzt und aktiv sind. Dadurch ist es möglich, dass beide Personen in Gegenwart des anderen in ihrer eigenen Kraft bleiben können. Es ist so ein Segen, wenn man jenseits der Persönlichkeit (wieder) ein weitreichenderes Verständnis für einen anderen Menschen empfinden kann.
Dazu erreichte mich diese Woche folgendes Feedback einer Klientin:
„Es ist unglaublich, wie viel lockerer und leichter es sich mit meinem Mann seit der Beziehungsbalance anfühlt. Danke dafür!“
Dir fällt jemand ein, mit dem du dir eine bessere Verbindung wünschst? Schreib mir gerne für ein kostenloses Erstgespräch, in dem wir über die Details und Möglichkeiten für deine Situation sprechen. Durch den Stellvertreterprozess ist die Beziehungsbalance z.B. auch mit Menschen möglich, die physisch nicht anwesend sind.
Wenn dich interessiert, wie PSYCH-K funktioniert, erfährst du hier mehr darüber.
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