Die Angst vorm Tod überwinden und unbeschwerter leben
Die Angst vor dem Tod versteckt sich oft hinter anderen Ängsten und wird nicht als solche erkannt. Zudem kann sie sich auch ganz subtil in dem Versuch äußern, alles im Leben kontrollieren zu wollen. Schafft man es, die Angst vor dem eigenen Tod zu überwinden, wird das Leben nicht nur bunter und schöner, sondern vor allem unbeschwerter. Bei unseren Vorfahren war der Tod ein natürlicher Teil des Lebens und auch andere Kulturen zeigen uns, wie man freier und bewusster mit dem Thema umgehen kann. Die Methode PSYCH-K bietet zudem Möglichkeiten die Angst vorm Tod in einer Sitzung zu überwinden.
Anfang November wird in den Kulturen schon lange der Toten gedacht. Heutzutage feiert man Halloween oder besucht zu Allerheiligen die Gräber auf den Friedhöfen. Unsere Vorfahren, die Kelten und German, feierten das Jahreskreisfest Samain oder Samhain. Die Schleier zur Anderswelt waren dünn in diesen Tagen und die Geister gingen umher. Man konnte die Toten beschwören und um Rat fragen.
Bei den Kelten und Germanen hatte der Tod nicht nur einen festen Platz im Jahreskreis – für sie war er ein ganz natürlicher Teil des Lebens und des großen Ganzen. Denn wie bei allen naturverbundenen Völkern war ihre Erfahrung von Zyklen geprägt. So stellte der Tod für sie kein Ende dar, sondern lediglich den Beginn eines neuen Kreislaufs.
Warum man in Buthan jeden Tag an den eigenen Tod denkt
Während in unserer westlichen Welt der Tod immer noch gerne ausgeblendet und tabuisiert wird, gibt es auch heute noch Völker, die einen gesünderen Umgang damit haben. Etwa das kleine Königreich Buthan im Himalaya. Es zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass der Regierung das Bruttonationalglück bedeutsamer ist als das Bruttoinlandsprodukt und somit das Glück und Wohlbefinden der Menschen über den Interessen der Wirtschaft steht. Und in ebendiesem Land, das tatsächlich einen Glücksminister hat, denkt jeder und jede Einzelne sechs Mal am Tag an den eigenen Tod.
„Warum sollte ich das tun?“ fragst du dich jetzt vielleicht. Nun, dich damit auseinanderzusetzen, dass dein eigenes Leben enden wird, verändert etwas in dir. Menschen, die verinnerlicht haben, dass ihre Tage endlich sind, füllen diese mit mehr Leben. Das berichten auch Betroffene mit unheilbaren Krankheiten: Erst nach der Diagnose haben sie angefangen richtig zu leben und sich komplett verändert! Mit deinem eigenen Ende im Sinn, würdest du dich dann über Arbeitskollegen ärgern? Würdest du darüber streiten, wer Recht hat? Würdest du so viel Zeit auf Social Media verbringen?
Deswegen lade ich dich ein, dich mit dieser Frage zu beschäftigen:
Wie lebst du, wenn du dir bewusstmachst, dass dein Leben in diesem Körper enden wird?
Vor vielen Jahren las ich einen Artikel über die oben erwähnte Praxis in Buthan. Der Autor endete mit einer Anmerkung wie dieser: „Nun denke ich jeden Tag einmal an meinen eigenen Tod. Und an schlechten Tagen zweimal.“
Durch Coaching mit PSYCH-K die Angst vorm Tod lösen
Sollte das ganze Thema Tod dich trotz bewusster Auseinandersetzung damit einfach ängstigen, kann dir vielleicht eine Coaching-Sitzung mit der Methode PSYCH-K helfen. Dort arbeiten wir mit der „Lebens-Bindungs-Balance“. In diesem Prozess löst man über ein Atemmuster das Trauma der eigenen Geburt und die Angst vorm Tod auf. Beides sind sehr kraftvolle Aspekte der menschlichen Existenz. Wie du sie wahrnimmst, hat einen großen Einfluss darauf, wie du lebst.
Mich selbst hat der Gedanke an meinen eigenen Tod nie besonders geängstigt, dachte ich. Doch durch den Prozess der „Lebens-Bindungs-Balance“ zu gehen hat mir gezeigt, dass da durchaus Ängste in meinem System steckten und es sich im Anschluss einfach viel freier anfühlte. Ich kann bestätigen, wenn du keine Angst mehr vor deinem Tod hast, wird das Leben reicher, bunter und schöner. Vor allem aber unbeschwerter! Ich war mutig genug, mich in Begleitung dieser Erfahrung hinzugeben und bin nun frei von dieser Angst. Das gab mir unheimliche Kraft und Selbstvertrauen. Denn was sollte jetzt noch kommen?
Wenn du dich gerne von deiner Angst befreien willst, melde dich bei mir. Und falls du dir unsicher bist, ob es das Richtige für dich ist, kann ich dir versichern: Im PSYCH-K fragen wir mit dem Muskeltest vorab immer dein Überbewusstsein, ob dieser Prozess jetzt sicher und angemessen für dich ist. Und nur dann, machen wir mit der Balance weiter. Damit wird sichergestellt, dass du genau die Transformation erlebst, die jetzt zu deinem höchsten Wohle ist.
Mehr zur Methode PSYCH-K erfährst du hier und alles zum Coaching kannst du hier nachlesen.
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